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Das bin ich
Bernd Eduard Lüders
Meine Geschichte
Ich bin das, was man einen "Echt-Flensburger-Jung" nennt. Ich wurde 1948 "Achter de Möhl" geboren, das ist die älteste Gegend Flensburgs. Ich bin dann auf der "Westlichen Höhe" der Exe aufgewachsen. Zur Schule ging ich, wie alle hier, auf die alte Zollschule, die Nikolai-Knabenschule, das heutige Kunst-Museum. Mit meinen Freunden war ich selbstverständlich bei den "Freien Pfadfindern" (BDP), der "Freiwilligen Jugendfeuerwehr", dem "Technischen Hilfswerk" und dem "Polizei-Sportverein". Um Geld zu verdienen, habe ich, wie viele andere auch, im Herbst Kartoffeln gesammelt, morgens Brötchen ausgetragen, Zeitschriften verteilt und beim Kaufmann bestellte Waren ausgeliefert. Das hört sich für die heutigen Kinder schlimm an, für uns war es damals normal und gehörte zum Erwachsenwerden dazu. Es war nötig, um Wochenendfahrten mitmachen zu können und ein Fahrrad zu besitzen. Wir Jungen zogen Ende April unsere "Lederhosen" an und zogen sie erst Anfang Oktober wieder aus. Später wurde die Lederhose durch eine "Echte Lee" ersetzt. Wenn ich heute darüber nachdenke, hatten wir auch schon ein "Markenbewusstsein", wie schrecklich.
Gelernt habe ich den Beruf des Karosseriebauer und bin danach freiwillig zum Bund gegangen. Bei der Bundeswehr habe ich mehrere Ausbildungen machen dürfen, um letztendlich Zahntechniker zu werden. Ich bin seit 1966 verheiratet und habe mit Silke zwei Kinder, eine Tochter und einen Sohn. Meine Hobbys sind Nordland-Reisen, Boots-Restaurationen, Geschichten und Gedichte verfassen, die abstrakte Malerei, das Verkupfern von Pflanzen, lecker Kochen, natürlich Haus- und Gartenpflege und, wie könnte es anders sein, das Segeln. Segeln nicht immer nur so gemütlich auf klassischen Yachten, es darf manchmal auch schon ein bisschen extrem sein. Dieses in der Gesamtheit hört sich eventuell nach Überlastung an. Ist es aber nicht, es bleibt noch genügend Zeit für die Familie, die Freunde und unseren Hund. Kommt dann etwas Neues, wie z.B. jetzt die "Künstliche Intelligenz" mit dem ChatCPT, bin ich natürlich wieder einmal schwer begeistert und wünsche mir Tage mit 28 Stunden. Ich bin gespannt, was mich morgen an Neuem erreicht. Jetzt gehen wir erst einmal in die Pilze und danach lackiere ich die Alu-Felgen meiner Winterreifen weiß.
Was ist neu ?
Ich bin immer auf der Suche nach neuen, spannenden Dingen. Jetzt möchte ich meine Bilder über die Belastung der Ostsee nicht mehr nur ausstellen, ich möchte sie an Vereine, Schulen oder Organisationen, die sich für den Schutz der Ostsee engagieren, ausleihen wenn es ihnen nutzt auf ihre Themen noch aufmerksamer zu machen.
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